Hier berichten wir über alles, was bei African Angel passiert.
Die aktuellsten Dinge stehen oben.
Alles, was wir hier berichten, soll Ihnen zeigen, wo das gespendete Geld hingeht, und was wir damit machen, und, dass es sich lohnt, uns zu unterstützen.
Frohe Weihnachten von den Kindern aus dem Cottage. 🙂
Going home for Christmas.
Jedes Jahr in der Weihnachtszeit besuchen die Kinder ihre Eltern in den Slums, um dort mit ihren Familien Weihnachten zu feiern.
Coming soon. The winner takes it all.
African Angel Hansa e.V. wird 2024 mit unseren African-Angel-Fußballmannschaften, vor allen Dingen auch für unseren jüngsten Fußballspieler, ein Fußballtunier in Accra organisieren, in dem Mannschaften aus der Umgebung unseres Cottages gegeneinander antreten werden. Dazu wird getrommelt und getanzt. Danach wird gefeiert. – Ein großer Spaß für alle! Es ist nun schon das 2. Mal, dass sie solch ein Tunier machen und wer Lust hat mitzumachen, ist herzlich eingeladen, uns nach Ghana zu begleiten und diese Freude und den Klang der Trommeln mitzuerleben. Er soll sich einfach bei uns melden (info@african-angel.de) Wir freuen uns. Übrigens: das Plakat hat einer unserer Studenten in Dakar gestaltet.
Ampe, ein ghanaisches Spiel; speziell für Mädchen.
Es ist ein bisschen schwer zu verstehen; man braucht ein bisschen dazu. Aber das Zuschauen allein macht schon sehr viel Spaß und macht neugierig. Jedenfalls ist es ein sehr körperbetontes Spiel, wo sich zwei Gruppen gegenüberstehen, was viel Geschicklichkeit und Reaktionsgeschwindigkeit erfordert. Wer die genauen Regeln für dieses Spiel namens „Ampe“ haben möchte, kann sich gerne dafür bei uns melden. In der Hoffnung, es wir sich weltweit verbreiten, wünschen wir Euch schon mal viel Spaß beim Zuschauen.
Durch die Krisen, die wir hier alle erleben, so vermuten wir, ist es leider ein bisschen in Vergessenheit geraten, dass auch Sachspenden unseren Kinder sehr helfen. Wir möchten Euch hiermit aufmuntern, Handtücher, Trickots, Bettwäsche, Kleidung, Spielsachen, Schuhe, Sportschuhe, Schulranzen oder -taschen etc., also alles, was Kinder brauchen, uns zukommen zu lassen. Einfach ins Büro in Düsselldorf schicken. Wie man sehen kann, freuen sich unsere Kinder immer, wenn eine neue Sendung mit alten Sachen ankommt und verteilt werden. Vielen Dank an alle schon mal im Voraus. 🙂
Ein tatkräftiges Team, dass uns auf dem Farmland hilft.
Schweißer, Schreiner, Maurer, Elektriker, Bauern (die übrigens bei uns fest angestellt sind) und unsere Kinder, das ist das Team, was uns auf unserem Farmland toll unterstützt hat. Unser Dank geht an alle, aber ein besonderer Dank geht an Bro. Solo, Harriets rechte Hand, was das Farmland angeht, denn er hilft uns sehr und organisiert alles und wir sind froh, ihn zu haben. Die Bilder darunter zeigen unser kleines Farmlandhaus, dass von dem Agregat, der das Wasser aus dem Brunnen in den Tank pumpt, auch Strom für Licht erzeugt. Wir sind forh, dass alles gut funktioniert.
400 Kokosnussbäume werden geliefert und gezählt.
Für die Kokosnussbäume haben wir eine Firma beauftragt, die uns die Bäume liefert und aber auch einpflanzt, da das komplizierter ist, als man denkt. Wir hoffen, dass die Bäume gut anschlagen werden und wir bald auch Kokosnüsse ernten können. Wir freuen uns schon drauf und werden berichten. Des Weiteren möchte wir noch andere Pflanzen anbauen, wie z.B. Avokado, Kochbananen, Kokoyam und Fruchtbäume. Wir möchten uns auch um Früchte und Pflanzen, auch Heilpflanzen, kümmern, die vor dem Aussterben bedroht sind, damit sie uns erhalten bleiben. Hierfür müssen wir in Gegenden reisen, wo diese noch zu finden sind, denn viele werden gar nicht mehr angebaut und sind nicht einfach zu bekommen. Auch für solche Projekte brauchen wir Eure finanzeille Unterstützung.
Da wir neben Mais und Manioc auch Kokos anbauen möchten, müssen wir auf unserem Land Platz dafür schaffen. Unser jetzt fertig studierter Agrarwissenschaftler Daniel und Harriet sprechen über die Erde und ihre Qualität. Sie ist hervorragend! Alles kostet Geld, welches wir wirklich nötig haben, um weiter machen zu können.
Wir bitten deshalb um Ihre finanzielle Unterstützung. Danke!
Unsere offiziell erste Ernte auf unserem Farmland.
Zwar haben schon ein paar Leute vor uns auf unserem Feld „geerntet“, also geklaut, aber auf den folgenden Bildern/Videos sehen wir, wie wir unsere erste Ernte machen können: Manioc und Mais. Unser Land ist wirklich toll! Das, was wir da rausgeholt haben, sind prächtige Maiskolben und noch prächtigere Manioc-Kolben. Irre! – Und das alles ohne Dünger. Unsere Agrarwissenschaften-Studenten, Pascalina, Daniel, Moses, Ohene, Joshua, David und Oliver, waren dabei und haben sich alles genau angeschaut und mitgeholfen.
Der Status Quo unserer Farm (Anfang 2023).
Auf den Bildern und in dem Video sieht man, wie fruchtbar unser Farmland ist. Auf den Bildern ist Manioc zu sehen, eine Art Kartoffel, die in Zukunft wie weißes Gold gehandelt werden wird, und verschiedene leckere Maissorten. Auch Reis, im Video unten zu sehen, und eine spezielle Yamwurzel können auf unserem Land angebaut werden. Im Video bewegen wir uns durch unser Maisfeld 🙂 Wir sind stolz und froh, dass unser Land hergibt, womit wir es gefüttert haben und dass David und sein Assistent Ohene so fleißig und mit Herzblut dieses unsere Land bewirtschaften. Unsere Agrarwissenschaften-Studenten haben uns auch geholfen und Erfahrungen gesammelt.
Der Zaun nimmt Formen an.
Hier sieht man, was wir alles machen mussten, um den Zaun aufzustellen. Der Bagger hat die Grenze freigeschaufelt, und wir haben den Zaun montiert. Da es in Ghana vorkommt, dass Grundstücke einfach von Fremden besetzt oder illegal verkauft werden, sind solche Maßnahmen echt von Nöten; auch solche Schilder, die darauf hinweisen, dass das Land hier nicht zu verkaufen ist.
Damit unsere Farm gesichert ist, müssen wir einen Zaun errichten. Hierfür müssten wir ca. 120 Rollen á 16 m Zaun kaufen. Für 40 hat das Geld aber nur gereicht. Diese haben wir jetzt schon mal. Außerdem haben wir noch Drahtgitter besorgt, womit wir die Türen für das kleine Häuschen auf unserer Farm verstärken werden. Weiterhin haben wir zur Probe von African Angel Hansa e.V. Dünger bekommen, den wir für unser Gemüseanbau getestet und für sehr gut befunden haben. Im Video sehen wir Daniel, der jetzt nach seinem Studium in der Ukraine Agrarwissenschaftler ist und unser Farmland mit bewirtschaften will, unseren Bauern David (orangefarbenes Hemd), unseren Mann für alles (blaues Hemd) und Harriet wie sie den Dünger begutachten. Auch über die unterschiedlichen Gemüse- und Obstsorten, die wir auf unserem Farmland anbauen werden, wurde gesprochen. Im Hintergrund sehen wir Diana, die sich um das Essen gekümmert hat.
In den Säcken ist Naturdünger. Unser besonderer Dank geht hier an African Angel Hansa e.V. für die großzügige finanzielle Unterstützung. Danke!
Martin Luther King Agyeman, ein irrer Name, aber er heißt wirklich so, ist eines unserer Jungs, der sehr gut Fußball spielt. African Angel Hansa e.V., unser Partnerverein in Hamburg, der, genau wie wir, Geld für unsere Arbeit in Ghana sammelt, hat sich vorgenommen, Martin dabei zu unterstützen, Karriere als Fußballspieler zu machen. Dafür haben sie ihm und unserem African-Angel-Fußballtrainer, Richard, eine Reise nach Nigeria finanziert, wo talentierte Fußballspieler gesucht wurden. Leider ist er nicht genommen worden. Deshalb wird er nun einen anderen beruflichen Weg einschlagen. – Aber er ist nicht unser einziges Talet, denn bei African Angel gibt es noch weitere und noch bessere Fußballer, die auch noch jünger sind als Martin, die sehr begabt sind, und von denen es bestimmt der eine oder andere in die Profi-Liga schaffen wird. Wer Interesse hat daran, solch ein Talent zu fördern, kann sich gerne mit uns in Verbindung setzen.
Unsere zukünftigen Betreiber des Cafés warten schon 🙂
Diana und Rapheal T., die ja unser Café betreiben wollen, warten schon sehnsüchtig auf den Moment, wo es endlich vertig ist. Hier sehen wir die beiden vor dem noch in Arbeit befindlichen Bau des Cafés. Die beiden sind gerade dabei, eine Firma für dieses Unternehmen zu gründen, und sobald das geschehen ist, können wir auch den Namen des Cafés verraten. Lasst Euch überraschen!
Stand der Dinge beim Café am Cottage (Part 2).
In unserem Café, das wir ja vor unserem Cottage-Grundstück errichten, stehen nun die Mauern und das Dach ist jetzt dran.
– Es geht voran. Wir danken allen unseren Spendern und Unterstützern und hoffen auf weitere finanzielle Hilfen. Wer Maschinen abzugeben hat, die in der Gastronomie gebraucht werden, kann sich gerne bei uns melden.
Zwischendurch ein kleines Tänzchen 🙂
Auf in die Schule, wie jeden Morgen.
Hier ein paar Eindrücke, wie es jeden Morgen aussieht, wenn unser Kinder vom Cottage aus in die 10 bis 20 Kilometer entfernten Schulen gebracht werden. Der Fahrer setzt sie in den unterschiedlichen Schulen ab und holt sie nachmittags wieder ab. Die älteren, unten auf den Bildern zu sehen, werden in ihre Internate gefahren, wo sie bis zu den Semesterferien nun bleiben werden.
Eine Flasche extra für unsere Kinder im Cottage.
Die Max-Ernst-Schule in Köln war mit ein paar Lehrern mit Studenten 2019 bei uns im Cottage zu besuch (siehe hier). Dort entstanden mit unseren Kinern selbstgemalte Bilder, Ein Motiv davon hat die Schule nun auf eine Thermosflasche drucken lassen. Nun bekommt jedes Kind im Cottage solch eine Flasche. – Eine super Idee und eine tolle Aktion! Danke. Wer von Ihnen auch so eine Flasche haben möchte, kann sich gerne bei der Max-Ernst-Schule in Köln melden. Vielleicht haben die noch Flaschen übrig.
Tag der offenen Tür in der Max-Ernst-Schule.
Jedes Jahr macht die Max-Ernst-Schule in Köln für die neuen Schüler einen Tag der offenen Tür und stellen so ihre Schule vor. Diese Schule unterstützt seit Jahren African Angel und lädt Harriet jedes Jahr zu dieser Feier ein. Dort macht Harriet dann immer einen Stand, an dem sie unseren Verein vorstellt und Werbung machen kann. Wir danken es der Max-Ernst-Schule. 🙂
Studentenzuwachs im Senegal.
Unsere drei Studenten im Senegal, Elijah, Desmond und Derrick bekommen nun zwei weitere unserer Kinder in ihrer Wohnung in Dakar dazu, Nicolas und Ishmael, die hier Architektur und Cyber Security studieren werden. Hierfür werden zwei neue Betten zusammengebaut und aufgestellt. Harriet hat die beiden in Ghana zum Flughafen gebracht und im Senegal wurden sie von ihren Mitbewohnern abgeholt. Um ihr Studium auf Französisch antreten zu können, bekommen sie vorab von einem Lehrer, den wir über einen Freund engagieren konnten, Französich-Unterricht. Unsere Kinder müssen ganz schön was leisten.
Wir als Verein aber eben auch, da das alles Geld kostet. Wir freuen uns über jede zusätzliche Spende und sagen jetzt schon Danke!
Nicht jeder möchte ein Studium. Einige von unseren Kindern machen lieber eine Ausbildung.
14 unserer Kinder machen eine Ausbildung z.B. zum Elektrotechniker, Elektroingeneur, Bauingeneur, Automechaniker, Gastronom oder Schneider oder sind schon fertig damit. Hier sehen wir Ishmael Cofie Tete, Nicolas und Hayford wie sie gerade eine Aufgabe erledigen, die sie von ihrem Lehrer bekommen haben. Wir sind stolz und froh, wenn jedes unserer Kinder etwas findet, was es gerne lernen möchte; egal, ob durch ein Studium oder eine Ausbildung.
Freundschaftsspiel der African-Angel-Fußballmannschaften.
Tema Community 2, ein Stadtteil von Accra. Hier spielten die African Angel Soccer Minis gegen den African Angel F.c, zwei Fußballmannschaften von African Angel; Endstand 3:4. Unsere Fußballmannschaften bestehen nicht nur aus Kindern aus unserem Cottage, sondern auch Kinder aus der Umgebung können bei uns in den Mannschaften mitspielen, da es normalerweise Geld kostet, in einem Fußballverein Mitglied zu sein. Bei uns brauchen die Kinder nichts zu bezahlen. Es war ein großer Spaß, ihnen zuzuschauen.
Für unseren Sport sind wir für jede Spende dankbar; auch über Sachspenden, wie Trikots, Schuhe oder Fußbälle etc.
Zu Besuch in Dakar, Senegal, bei unseren Studenten Elijah, Derrick und Desmond.
Hier unsere Studenten in Dakar, Elijah und Desmond, die hier Betriebswirtschaftslehre studieren und ihre Universitätsuniform tragen. Das Studium erfolgt auf Französisch. Derrick, der in einer anderen Uni Technik studiert, war hier auf dem Foto leider nicht dabei.
Immer wieder besucht Harriet unsere Studenten und schaut, wie es ihnen geht.
African-Angel-e.V.-Kinder antworten.
Harriet hat den Kindern im Cottage die Fragen der Kinder aus Deutschland gezeigt und hat sie darauf antworten lassen. Mit den Antworten der Kinder aus unserem Cottage, die Harriet per Video an den Verein „Aber Hallo e.V.“ geschickt hat, hat der Verein einen schönen kleinen Film gemacht. Wir freuen uns sehr über diese neue Verbindung.
"Aber Hallo e.V."-Kinder fragen Harriet.
Da Harriet für das Ghana-Projekt des Vereins „Aber Hallo“ nicht anwesend sein konnte, da sie zu der Zeit gerade in Ghana war, haben die Kinder ihr ein Video geschickt, in dem sie ihr Fragen stellen, um so mehr von Ghana, den Kindern aus unserem Cottage und Harriet zu erfahren.
"Aber Hallo e.V." aus Alsdorf tritt in Kontakt mit African Angel.
Anfang des Jahres hat African Angel Kontakt zu einem Verein namens Aber Hallo e.V. bekommen, der unter anderem seinen Mitgliedern, Kinder zwischen 6 und 12 Jahren, zeigt, wie Kinder in anderen Teilen der Welt leben und hierzu wurde Ghana zum Thema einer Projektwoche ausgewählt. Um den Kindern das Leben in Ghana näher zu bringen, haben die Eltern zusammen mit den Kindern typisch ghanaisches Essen nachgekocht, ghanaische Musik gehört und dazu getanzt und auch typischisch ghanaische Spiele gespielt. Außerdem hatten die Kinder viele Fragen, die sie per Video an Harriet gesandt haben. – Die Antworten folgen …
Hier jedenfalls schon mal ein paar Bilder von dem Essen, was gekocht wurde.
Stand der Dinge beim Café am Cottage (Part 1).
Wir hatten schon berichtet unter Aktuelles 2022 („Ein Café am Cottage.“) über unser Café, was wir für Rapheal T. und Diana und alle unsere Kinder, die Interesse haben in Zukunft in der Gastronimie zu arbeiten, eröffnen werden. Sogar drei unserer Kinder, Moses, Clement und Raphael L., die zur Zeit weiterführende Schulen im Baugewerbe besuchen, haben beim Bau mitgearbeitet und so praktische Erfahrungen gemacht. Außerdem haben sie sich noch ein bisschen Taschengeld verdient. Hier nun ein paar Bilder zum Stand der Dinge. – Es geht voran. Wir danken allen unseren Spendern und Unterstützern und hoffen auf weitere finanzielle Hilfen. Wer Maschinen abzugeben hat, die in der Gastronomie gebraucht werden, kann sich gerne bei uns melden.
Unsere Kinder sind so unterschiedlich. Aber eines haben sie gemeinsam: sie wollen alle was werden!
Hier sind einige unsere Kinder, die weiterführende Schulen besuchen.
Sie werden ins Baugewerbe gehen, Ärzte und Architekten, Agrarwissenschaftler, Grafiker, Elektroingeneure und Krankenpfleger, Köche, Wirtschaftswissenschafter, Historiker und Steuerberater werden.
Sie sind alle stolz und frohen Mutes. – Wir auch 🙂
Werkzeug und Bücher sind Mangelware in der Senior Highschool.
Kaum zu glauben, aber in den meisten Schulen, in denen handwerkliche Berufe gelehrt werden, fehlen oft die dazu benötigten Werkzeuge und/oder Bücher. Den Eltern bleibt nichts anderes übrig – und African Angel eben auch –, das benötigte Material für Ihre Kinder selbst zu besorgen und auch dafür zu sorgen, dass sie am Ende der Schulzeit auch ihre Werkzeuge wieder zurückbekommen. Dazu wird am Anfang der Schulzeit jedes selbst gekaufte Werkzeug und/oder Buch eingetragen, um am Ende sehen zu können, wem was gehört. Der Vorteil dabei ist, dass die Kinder früh lernen, Verantwortung zu übernehmen, indem sie gut auf ihre Sachen aufpassen bzw. gut umghen müssen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Kinder am Ende der Schulzeit bzw. am Anfang ihres Berufslebens dann schon viele Werkzeuge haben. Die von uns gekauften Bücher werden an unsere Kinder im Cottage weitergegeben, die den gleichen Beruf erlernen wollen.
Wer also von Euch, liebe Freunde und Unterstützer, Werkzeug übrig hat, kann sie gerne an unser Büro in Düsseldorf schicken, oder Harriet kommt vorbei und holt sie ab. – Danke!
Unsere Senior Highschool Kinder im Internat.
In Ghana ist es üblich, dass die Kinder, die auf die Senior Highschool gehen, auch in ein Internat ziehen, um ein selbständiges, selbstbestimmtes und soziales Leben zu lernen und aufzubauen. Leider reicht oft das, was man im Internat an Essen bekommt nicht aus. Um das auszugleichen und vor allen Dingen auch um unabhängig zu bleiben, bringen die Kinder Lebensmittel mit in das Internat. Besonders für unsere Mädchen ist diese Vorsorge und die damit verbundene Unabhängigkeit wichtig, da es immer wieder vorkommt, dass irgendwelche Männer versuchen, Mädchen, die nicht genug haben, auszunutzen.
Unsere Kinder auf dem Weg zur Schule.
Hier sehen wir, wie gut es unseren Kindern geht; Dank Eurer Hilfe. Sie sind gesund, haben ordentliche Kleidung und schöne praktische Schulturnister für ihre Schulsachen; alles, was man braucht, um jeden Tag Neues zu lernen. Sie steigen jeden Morgen in den vor zwei Jahren aus Deutschland gespendeten Bus namens „Nele“ und werden zu den verschiedenen Schulen gefahren. Wer also noch Schultaschen, Anziehsachen wie Schuhe und auch Socken oder sonstiges Schulmaterial übrig hat, kann das ans Büro in Düsseldorf schicken, oder meldet sich, und Harriet holt die Sachen bei Euch ab. Vielen Dank.
Dorcas im Fernsehen; ein Bericht der Deutschen Welle.
In diesem Film sehen wir Dorcas im Interview mit der Deutschen Welle, in dem sie berichtet, wie es war, als der Krieg in der Ukraine, wo sie zu der Zeit in Sumy Medizin im 4. Jahr studierte, begann.
Nach einem Bericht des ghanaischen Fernsehens, TV3, über das selbe Thema ist damals die Deutsche Welle auf Dorcas und ihre Geschicht aufmerksam geworden.
Wir sind froh, das Dorcas die Flucht aus Sumy über Ungarn gelungen ist und heil nach Ghana ins Cottage von African Antel gekommen ist. Dort wurde auch das Bericht über sie gemacht.
Jetzt studiert Dorcas in Dominica Rosenau und kann dort in den nächsten zwei Jahren ihr Medizinstudium ohne Zeitverlust zu Ende bringen.
Leider hat das seinen Preis, denn die Kosten dort sind um ein vielfaches höher als in der Ukraine. Aber wir sind diesen Schritt gegangen, um Dorcas zu ermöglichen, ihr Studium fotsetzen zu können und bald zu beenden. In anderen, vielleicht günstigeren Unis auf der Welt, hätte sie ihr Studium von Neuem beginnen müssen.
Wir bitte um finanzielle Unterstützung Ihrerseits für Dorcas und unsere anderen Kinder und bedanken uns dafür schon im Voraus.
Wie der Krieg in der Ukraine den Traum eines ghanaischen Studentin zerstörte.
Frohe Ostern wünscht African Angel und seine Kinder!
Auch 2023: das Schulgeld bricht uns das Genick. – Bitte helft uns!
Wir benötigen dringend wieder Geld für die Schulkinder im Cottage, sonst müssen einige Kinder die Schule verlassen. Außerdem haben nicht alle Kinder einen Schulpaten. Wer also Lust hat, Schulpate oder überhaupt Pate eines Kindes zu werden, meldet sich dazu bitte bei uns. Wir und die Kinder würden es Ihnen danken.
Nach dem Spaß der Silvesterfeier wird es ernst. – Zeugnisbesprechung.
Im neuen Jahr wurden die Zeugnisse unserer Kinder besprochen. Die Verwaltung des Cottages und die Cottage-Mütter haben sich die Zeugnisse angeschaut und besprechen dann in großer Runde, was bzw. wer gut war und wer noch angespornt werden muss. Diese Runde bringt allen etwas. Die guten werden gelobt und die etwas schlechteren werden ermutigt, sich mehr ins Zeug zu legen. Kein Kind soll auf der Strecke bleiben.
Wir hoffen, dass alle gesund in das Jahr 2023 gestartet sind.
Zu Weihnachten besuchen unsere Kinder für ein paar Tage ihre Eltern in Bukom, einem Slumviertel in Accra.
Zu Silvester sind dann alle wieder im Cottage, um mit allen zusammen den Jahreswechsel zu feiern.
Hierzu wird für alle lecker gekocht und zu Trinken gibt’s Softdrinks.
Alle hatten mal wieder großen Spaß, ins neue Jahr zu feiern, wie auch das Video beweist.