Berichte

Dorcas im Fernsehen; ein Bericht der Deutschen Welle.

In diesem Film sehen wir Dorcas im Interview mit der Deutschen Welle, in dem sie berichtet, wie es war, als der Krieg in der Ukraine, wo sie zu der Zeit in Sumy Medizin im 4. Jahr studierte, begann.

Nach einem Bericht des ghanaischen Fernsehens, TV3, über  das selbe Thema ist damals die Deutsche Welle auf Dorcas und ihre Geschicht aufmerksam geworden.

Wir sind froh, das Dorcas die Flucht aus Sumy über Ungarn gelungen ist und heil nach Ghana ins Cottage von African Antel gekommen ist. Dort wurde auch das Bericht über sie gemacht.

Jetzt studiert Dorcas in Dominica Rosenau und kann dort in den nächsten zwei Jahren ihr Medizinstudium ohne Zeitverlust zu Ende bringen.

Leider hat das seinen Preis, denn die Kosten dort sind um ein vielfaches höher als in der Ukraine. Aber wir sind diesen Schritt gegangen, um Dorcas zu ermöglichen, ihr Studium fotsetzen zu können und bald zu beenden. In anderen, vielleicht günstigeren Unis auf der Welt, hätte sie ihr Studium von Neuem beginnen müssen.

Wir bitte um finanzielle Unterstützung Ihrerseits für Dorcas und unsere anderen Kinder und bedanken uns dafür schon im Voraus.

Wie der Krieg in der Ukraine den Traum eines ghanaischen Studentin zerstörte.

Dorcas im ghanaischen Fernsehen.

Hier ein Bericht vom TV3, einer der Hauptsender in Ghana, der über die ghanaischen Studenten berichtet, die aus Kiew wegen des Krieges fliehen mussten und nun zurück in Ghana sind.
Im Intervew sehen wir unsere Dorcas, die ihrerseits über Rumämien die Ukraine verlassen hat. Sie, als Medizinstudentin, macht jetzt gerade eine Famulatur in einem Krankenhaus in Accra und wird dann danach im Ausland ihr Studium beenden.
Danach wird sie wieder in Ghana als Ärztin arbeiten.
Wir sind sehr stolz. 🙂

Berichterstattung über African Angel

Viele Jahre arbeitete Harriet in Düsseldorf allein und fast rund um die Uhr, um Schulgeld und Unterhalt für “ihre“ Kinder in Ghana 50- Cent-weise zu verdienen. Dann wurden einige Stammgäste der Altstadtkneipen, in denen sie ihr “Tellergeld“ sammelte, auf Harriet s Projekt aufmerksam und ermutigten sie, den Verein African Angel zu gründen. Doch es dauerte noch einige Jahre, bis ihre außergewöhnliche Geschichte den Medien auffiel, und ein erster Zeitungsartikel in Düsseldorf erschien.

So erfuhren 2007 Annika Zeitler vom WDR und Birgit Virnich, die damalige Afrika Korrespondentin der ARD, von Harriet und ihrem Toilettengeld, das am anderen Ende der Welt Kinderleben rettete. Der 45minütige WDR Beitrag “50 Cent für einen Engel“ machte

Harriet, ihre Kinder aus Bukom und African Angel bekannt.

Wo immer Harriet eingeladen ist, sie spricht mit ansteckender Begeisterung von ihrem Traum, dem Verein, “ihren“ Kindern und der Vision für eine bessere Zukunft.

Die Aufmerksamkeit der Medien, auch anlässlich der Harriet s Ehrungen wie “Goldene Bild der Frau“ und die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, war und ist für African Angel e.V. sehr wichtig.

Denn unser kleiner Verein hat keine Mittel für große Werbekampagnen, Plakate oder Fernsehspots, denn wir möchten jeden gespendeten Euro zu unseren Kindern nach Ghana zu schicken, für eine langfristige und nachhaltige Projektentwicklung.

Berichterstattung macht Menschen auf African Angel aufmerksam, die uns dann hoffentlich als Spender, Mitglieder oder Paten unterstützen möchten.

Hier eine Auswahl der Medienberichterstattung über Harriet und African Angel e.V., viel Vergnügen beim Anschauen und stöbern!

Eine Auswahl an Berichten

African Angel im Scheinwerferlicht: Mehr Mitglieder und neue Herausforderungen

Natürlich sollte dieses gelungene Projekt für Harriet Bruce-Annan und ihre deutschen Unterstützer nur ein erster Schritt sein. Um aber für die verarmten Kinder aus Bukom noch mehr zu erreichen, brauchte der Verein mehr Mitglieder – und vor allem weitere Spenden. Hier spielten die Medien eine entscheidende Rolle: Ab Februar 2007 berichteten das WDR-Fernsehen,

die Westdeutsche Zeitung und die Rheinische Post ausführlich über African Angel e.V. – mit dem Erfolg, dass sich viele Menschen meldeten, um die Patenschaft für eines der 26 African Angel-Kinder in Ghana zu übernehmen oder Mitglied in Harriet s Verein zu werden. Auf ihrer Reise nach Ghana im Juni 2007 hatte Harriet die beruhigende Gewissheit im Gepäck, dass alle Kinder durch monatliche Patenbeiträge grundsätzlich abgesichert waren. Und es gab sogar schon eine Paten-Warteliste für neue Kinder! Hatte der Verein bei Harriets Abreise noch überschaubare 19 Mitglieder, so erhöhte sich vor allem durch Fernseh-Reportagen die Zahl der regelmäßigen Förderer bis Weihnachten 2007 auf fast 150!Neue Mitglieder und steigendes Spendenaufkommen
ermöglichten es Harriet, endlich ein eigenes Grundstück mit zwei altersschwachen Gebäuden im Stadtteil Lashebizu erwerben.

Im Jahr 2009 war African Angel in Deutschland so groß geworden, und die Aufgaben in Ghana im African Angel Cottage so zeitraubend, dass Harriet sich auf Vorstandsbeschluss hauptberuflich ihrem Werk widmen konnte. Zumal in diesem Jahr ihre Biografie „Mit 50 Cent die Welt verändern“ erschienen war. Jetzt hatte sie auch die Möglichkeit, in Deutschland Einladungen der Medien wahrzunehmen und Lesungen durchzuführen. Dank ihrer Fröhlichkeit, ihres Optimismus und ihres kompromisslosen christlichen Glaubens ist Harriet ein gern gesehener Gast, der den Zuhörern viel zu sagen hat….

Filme (ist in Arbeit und ist bald hier zu sehen)

African Angel e.V.

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